EBB-FW lobt beherztes Eingreifen der Polizei nach Schlägerei in Freisenbruch

Erleichtert nimmt das Essener Bürger Bündnis- Freie Wähler (EBB-FW) das konsequente Einschreiten der Polizei Essen nach den Schusswechseln und anschließender Schlägerei auf der Vietingstraße in Freisenbruch am 21. Februar zur Kenntnis. Am besagten Sonntagnachmittag hatte sich rund ein Dutzend männlicher Personen aus dem libanesisch-kurdischen Clan-Milieu vor einer Pizzeria eine Schlägerei geliefert. Anwohner hatten zudem mehrere Schussgeräusche wahrgenommen. Am Donnerstag, den 04.März, kam es zu mehreren polizeilichen Durchsuchungen, bei denen unter anderem auch Verstöße gegen das Waffengesetz festgestellt wurden.

„Ich unterstütze das Vorgehen der Polizei Essen ausdrücklich. Das EBB-FW ist froh, dass die Polizei die Verdächtigen so schnell ausfindig machen konnte und rechtstaatlichen Ermittlungen unterzieht. Es darf schließlich nicht sein, dass Tätergruppen am helllichten Tage und auf offener Straße Selbstjustiz betreiben. Wir können nur hoffen, dass die Schuldigen eine gerechte und harte Strafe erhalten. Der Rechtsstaat muss zeigen, dass er den Ton angibt und nicht die organisierte Kriminalität und Clanfamilien, die mit illegalen Mitteln um die Vormachtstellung im Essener Osten kämpfen.“ zeigt sich Wilfried Adamy, stellvertretender Fraktionsvorsitzender des Essener Bürger Bündnis im Rat der Stadt äußerst zufrieden mit der Arbeit der Essener Polizei.

Das EBB spricht sich erneut für eine personelle Stärkung der Essener Polizei, die Ausweitung der Doppelstreife auf die Stadtteile und ein konsequentes Vorgehen gegen organisierte sowie Clankriminalität aus.

Wilfried Adamy, stellvertretender Fraktionsvorsitzender

Wilfried Adamy, stellvertretender Fraktionsvorsitzender