EBB-FW fordert mehr Präsenz der Doppelstreife insbesondere rund um die Rathausgalerie
Die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage des Wirtschaftsprüfungsunternehmens PwC zur Wohlfühlqualität in deutschen Städten zeichnen ein besorgniserregendes Bild von Essen. Die Stadt landet in mehreren Kategorien auf dem letzten Platz, insbesondere was die Themen Sicherheit, Sauberkeit und Verödung der Innenstadt betrifft.
Wilfried Adamy, sicherheitspolitischer Sprecher des EBB-FW und Mitglied im Ordnungsausschuss, zeigt sich alarmiert von den Ergebnissen und fordert sofortige Maßnahmen zur Verbesserung der Situation: “Die Essener Bürgerinnen und Bürger haben ein Recht auf ein sicheres und sauberes Lebensumfeld. Die Stadt muss endlich handeln, um das Sicherheitsgefühl in der Bevölkerung zu stärken.”
Konkret fordert Adamy eine deutliche Erhöhung der Präsenz der Doppelstreife in der Innenstadt, insbesondere an Orten wie den Haltestellen am Rathaus und anderen neuralgischen Punkten. “Die Doppelstreife hat sich in der Vergangenheit bereits bewährt und kann einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung von Kriminalität und Drogenhandel leisten. Für jeden sichtbar gibt es an allen Auf und Abgängen Drogenhandel, zudem der gesamte Haltepunkt sehr verwahrlost ist und regelmäßig die Aufzüge und Rolltreppen defekt sind”, so Adamy.
Darüber hinaus müsse die Stadt stärker gegen Vermüllung und Vandalismus vorgehen. “Es ist wichtig, dass die Innenstadt sauber und gepflegt ist, um ein positives Erscheinungsbild zu vermitteln und das Sicherheitsgefühl zu stärken.”, so Adamy.
Das ESSENER BÜRGER BÜNDNIS – Freie Wähler (EBB-FW) wird sich weiterhin für die Sicherheit und Lebensqualität der Essener Bürgerinnen und Bürger einsetzen.